Zum Jahresausklang verschlägt es uns noch einmal zu Heddas Schwester Hakuna nach Schaffhausen.
Hakuna ist mittlerweile begeistert von Limba, die ihre Tante verehrt und an dem Wochenende fast nur in Hakunas Schatten zu finden ist. Und Tante Hakuna zeigt ihrer Nichte auch gerne all die schönen Ecken ihres Zuhauses und wird dabei ab und an selbst wieder zum Pubertier.
Auch wenn das Wetter nicht so toll ist, so genießen die Mädels trotzdem die Spaziergänge mit viel Ballspiel und Rumtoben. Hakuna ist voller Glück, dass Limba auf ihre Spielaufforderungen bereitwillig eingeht und sie Runde über Runde über das Feld jagt. Und natürlich lässt sich auch Hedda nicht lumpen und so flitzt das Dreigestirn munter über die Wiesen.
Oma Fianna lässt es da etwas langsamer angehen, genießt die Zeit aber auch sichtlich in ihrem Tempo.
Trotz des fehlenden Schnees kommen auf dem Spaziergang weihnachtliche Gefühle bei dem Besuch eines „wilden Weihnachtsbaums'“ auf. Jetzt kann Weihnachten kommen.
